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Den Wärmepol im Betriebswerk bildet die Kultur. Die zahlreichen Kreativschaffenden, die sich schon jetzt hier angesiedelt haben (und zeitnahe noch hinzukommen werden), bilden die Ausgangssituation der zukünftigen DNA „echt.menschlich.gemeinsam“. In ihren unterschiedlichen Konstellationen – von Einzelkünstler:innen, Kollektiven über Ensembles oder Klangkörpern – bildet das Betriebswerk die neue Heimat für den Puls der Zeit in verschiedenen Kulturgenres.

Neben dem großzügigen Foyer als bespielbarer Treffpunkt sowie dem zweigeschossigen Innenhof, wird ein neuer Veranstaltungssaal mit internationaler Strahlkraft sowie die sich daran anschließende Galerie für zeitgenössische Kunst, die insgesamt mit 4.85 Mio. Euro vom Bund gefördert werden, das bauliche Herzstück des Gesamtareals. Dieser Konzertsaal im Betriebswerk wird ein überregional renommierter, multifunktionaler Kammermusiksaal für bis zu 300 Zuschauer:innen werden, der technisch und akustisch – im historischen Bestand des Gebäudes – maximale Flexibilität ermöglicht. Die Hubpodien sorgen dafür, dass die Bühne an jeder denkbaren Stelle im Saal eingerichtet werden kann. Das 3D-Soundsystem ermöglicht zudem die Akustik für jedes Genre optimal zu verändern. Auch werden Live-Stream Übertragungen sowie Mitschnittproduktionen für große Klangkörper hier endlich möglich sein und somit wird eine große Lücke im Konzert- und Studiobereich in der gesamten Region geschlossen.

Auch der daran anschließende Neubau für die zeitgenössische Kunst Galerie rundet die idealen Voraussetzungen für diesen Standort ab und ermöglicht so auch eine bundesweite Strahlkraft in dieser Kunstgattung.

Beide Gebäude stehen hier sowohl den Nutzer:innen des Areals wie auch sämtlichen potenziellen externen Nutzer:innen aus dem gesamten Bundesgebiet zur Verfügung. Dabei sollen sich Musik, Tanz, Literatur und bildende Kunst durch Synergien ergänzen.